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Bitterschokolade

Als »Bitterschokolade« wird Schokolade mit einem Kakaoanteil ab 50 % bezeichnet. Zwischen 50 % und 70 % spricht man von Zartbitter- oder Halbbitter-Schokoladen, ab 70 % dann von reinen »Bitterschokoladen«. Dadurch, dass bei reinen Bitterschokoladen keine Milch zum Einsatz kommt, sind sie für laktoseintolerante oder vegan lebende Menschen geeignet.

Viele Schokoladenkenner sprechen der Bitterschokolade die alleinige Daseinsberechtigung zu, da ihrer Meinung nach nur ein hoher Kakaogehalt den Begriff »Schokolade« definieren dürfe. Kakaoliebhaber greifen am liebsten auf sogenannte »Edelkakao«-Schokoladen zurück, für deren Herstellung seltene, charaktervolle Kakaoarten genutzt werden.

Dunkle Schokolade hat zudem viele postive Eigenschaften: Sie wirkt anregend, weil sie Theobromin und Koffein enthält. Die Alkaloide helfen Stress abzubauen und erhöhen die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. Des Weiteren zügelt Bitterschokolade den Appetit. Auch bei Reizhusten hat dunkle Schokolade eine lindernde Wirkung. Das liegt am enthaltenen Theobromin. Das Alkaloid blockiert einen Gehirnnerv, der für den Hustenreiz verantwortlich ist.

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