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Jedes Jahr im Herbst beginnt für uns die offizielle Schokoladenzeit. Dies haben wir uns zum Anlass genommen, Berliner Blogger und Journalisten aus den Bereichen Lifestyle, Fashion und Food einzuladen, uns und unsere Schokoladen kennenzulernen.

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Unter dem Motto: »A Chocolate-Filled Delicious Evening« konnten die Gäste erfahren, dass es keinen Schokoladenbaum gibt, an dem Schokolade wächst, sondern einen Kakaobaum. Die Kakaobohnen werden mit viel Sorgfalt verarbeitet, bevor sie zur leckeren Schokolade werden, die wir alle so gern genießen. Gespickt mit der einen oder anderen Anekdote konnte unser Geschäftsführer Robert Rausch gemeinsam mit unseren Kakaobiologinnen Frau Dr. Rohsius und Fr. Dr. Hegmann spannende Hintergrundinformationen rund um den Anbau von Kakaobäumen, den Kakaofrüchten und der Verarbeitung von Edelkakao erzählen.

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Verschiedene Stationen haben zum Fühlen, Mitmachen und Nutzen aller fünf Sinne eingeladen – ob beim Öffnen einer Kakaofrucht mit einer original Machete oder dem Probieren reiner Kakaomasse.

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Wussten Sie zum Beispiel, dass man zwar nicht die frischen Kakaobohnen in der Frucht essen sollte, weil sie zu bitter sind, aber die Pulpa um die Kakaobohnen herum sehr lecker und litschi-artig schmeckt.

Der gelungene Abschluss des Abends war ein Mini-Pralinen-Workshop, in dem unsere Chocolatier Serena Bevilacqua zeigte, wie man aus Schokolade köstliche Pralinen zaubert: das richtige Temperieren der flüssigen Schokolade und die Sorgfalt sowie das Fingerspitzengefühl für die filigranen Schokoladenkunstwerke.

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Alle Gäste haben eine kleine Hausaufgabe mitbekommen: Ein Gläschen mit einer echten Edelkakaobohne und dem Auftrag, hieraus einen kleinen Kakaobaum von 20 cm Höhe zu züchten. Das ist tatsächlich auch in Deutschland möglich: mit einem grünen Daumen und viel Liebe!

»Wir fanden den Abend superspannend und natürlich köstlich! Jeden Tag beobachten wir unsere Kakaobohnen und warten darauf, dass endlich etwas passiert!« (Susann Probst, KRAUTKOPF)

»Die Kakaobohne steckt bereits in der Erde und ich finde es toll, wenn Berliner Tradition auf so moderne Weise vermittelt wird.« (Jan Linkersdorff, TAGESSPIEGEL GENUSS)

Fotos: Mark Feigman